E-Scooter kaufen: Die Plattform zum Thema Elektromobilität
Hier finden Sie die aktuellen Bestseller, E-Scooter kaufen leicht gemacht
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Über E-Scooter kaufen finden Sie rasch Ihr optimales Gerät
Die technologische Entwicklung im Bereich Elektrofahrzeuge ist rasant. Personen, die sich einen E-Scooter kaufen, werden schon vorab mit etlichen Infos zugeschüttet. Egal ob die einfache Nutzung, Verfügbarkeit, der umweltfreundliche Aspekt oder die Transportmöglichkeit? Elektro Scooter wissen durchaus mit positiven Aspekten zu überzeugen. Demgegenüber steht allerdings die rechtliche Thematik: Wo darf ein E-Scooter verwendet werden? Wann erhalten Sie eine Straßenzulassung? Wie sieht die Nutzung bei Kindern aus? Welche Voraussetzungen gelten? Fragen über Fragen. Aber keine Sorge, denn wir liefern Antworten.
Fakt ist: Elektro-Scooter wurden in der Vergangenheit immer beliebter. Diesen Umstand haben auch Händler bzw. Hersteller erkannt und produzieren jährlich immer neuere bzw. modernere Modelle. Abgesehen davon erreichte der Hype am 1 Juni 2019 seinen Höhepunkt: Für diesen Zeitpunkt wurde ein Gesetz beschlossen, dass besagt das E-Scooter sowohl in Österreich als auch Deutschland rechtlich zugelassen sind. Anders formuliert: Nutzer dürfen endlich mit Lenkberechtigung auf Elektro-Roller legal durch die Stadt cruisen. Allerdings gibt es hier auch gesetzliche Bestimmungen, an die sich Besitzer halten müssen.
Was das für die potenziellen Interessenten bedeutet? Zusätzliche Arbeit. Sie müssten sich jetzt nicht nur über den Kauf bzw. den Weg zum optimalen Produkt informieren, sondern auch über die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Doch keine Sorgen, wir von E-Scooter kaufen werden Ihnen in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir präsentieren Ihnen nicht nur die neuesten Produkte, sondern aktualisieren unsere Vergleiche permanent und gehen auf die rechtliche Thematik ein. Sowohl in Österreich als auch Deutschland. Besser ausgedrückt: Wir möchten Ihnen eine Plattform bieten, die alle möglichen Fragen gleichmäßig abdeckt.
Auf was sollten Sie achten, bevor Sie sich einen neuen E-Scooter kaufen?
Elektromobilität ist ohne Zweifel eines der Zukunftsthemen schlechthin. Mit einem E-Scooter bewegen Sie sich nicht nur rasch und bequem von einem Ort zum anderen, sondern schonen auch noch die Umwelt. Im Vergleich zum Fahrrad ist ein Scooter leichter bzw. lässt sich zusammenklappen und kann dadurch ganz ohne Aufwand transportiert (zum Beispiel auch in der Bahn) werden.
Mitte 2019 hat die Faszination der E-Scooter mit der neuen Gesetzgebung bzw. offiziellen Nutzbarkeit Ihren absoluten Höhepunkt erreicht. Ab diesen Zeitpunkt hat sich das Stadtbild verändert: Sharing-Anbieter stellen Nutzern in vielen Großstädten E-Scooter zum Leihen zur Verfügung. Nicht nur gefühlt jeder möchte so ein Modell fahren, sondern viele davon auch eines besitzen.
Allerdings ist das nicht mal so einfach. Aber dank unseren Tipps und Tricks sollten Sie rasch das für Sie passende Modell finden. Wir haben auf unserer Plattform die Scooter in vier Kategorien unterteilt: Micro-Scooter, Elektro-Scooter, Benzin-Scooter oder Elektro-Moped. Hierdurch können Sie nicht nur einfach das für Sie passende Modell finden, sondern sparen sich das nervige Recherchieren im Netz.
Tipps beim E-Scooter kaufen: diese 7 Merkmale gilt es zu beachten
Möchten Sie sich einen E-Scooter kaufen? Dann beachten Sie neben den Attributen Ihres Wunschgerätes auf jeden Fall die gesetzlichen Voraussetzungen (die in jedem EU Land vorgegeben sind), um nach dem Kauf keine bösen Überraschungen zu erleben. In Österreich werden Elektro-Scooter rechtlich mit Fahrrädern gleichgesetzt. Dementsprechend dürfen nur E-Scooter mit bis zu 25 km/h und 600 Watt Leistung genutzt werden. Ohne dass hierfür eine Straßenzulassung benötigt wird. In Deutschland dürfen Elektro Scooter die 20 km/h Grenze nicht überschreiten. Mehr Infos zu den rechtlichen Aspekten finden Sie hier: Rechtliches. Bevor wir uns dieser Thematik widmen, sollten Sie zuerst einmal abklären, über welche Leistung Ihr E-Scooter verfügen soll?
Die wichtigsten Attribute, am Weg zum optimalen Elektro-Scooter
1) Der Motor eines E-Scooters gehört mitunter zu den wichtigsten Aspekten
Die Leistung eines E-Scooters wird in erster Linie über den Motor definiert. Hierdurch lassen sich die Geschwindigkeit, Stärke beim Antrieb oder Reichweite regulieren. Ein Elektro Scooter Motor ist in unterschiedlichen Stärken (von 500-2000 Watt) verfügbar. Wichtiger Hinweis: Beachten Sie vor einen Kauf unbedingt die rechtlichen Voraussetzungen in Ihrem jeweiligen Heimatland.
Doch ein Elektro Scooter Motor leistet deutlich mehr: Er ist entscheidend für die Beschleunigung Ihres Modelles. Jedoch nicht für die zu erreichende Höchstgeschwindigkeit. Möglicherweise kann es vorkommen, dass ein Motor mit 500 Watt insgesamt eine höhere Geschwindigkeit erreicht als ein Elektro Scooter Motor mit 1000 Watt. Für die Energie im Motor sorgt eine Batterie, die entweder unter dem Trittbrett der Lenkstange oder im Bereich des Vorderreifens verbaut ist.
2) Die optimale Geschwindigkeit bei Elektro-Scootern
Die E-Scooter Geschwindigkeit entscheidet, wo bzw. wie diese Geräte genutzt werden können. In Österreich gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. In Deutschland nur 20 km/h. Elektro Scooter, die schneller fahren, benötigen ohne Ausnahme eine Straßenzulassung. Sonst dürfen sie nicht genutzt werden. Die maximal E-Scooter Geschwindigkeit beträgt 45 km/h.
Hersteller sind verpflichtet, bei jedem Modell die maximale Höchstgeschwindigkeit der Geräte anzugeben. Um diese auch zu erreichen, müssen einige Faktoren zusammenspielen. Vielmehr entscheidet das Gewicht des Fahrers in Kombination mit den Straßen bzw. Wetterverhältnissen, wie schnell am Ende gefahren werden kann. Hinweis: Die maximale E-Scooter Geschwindigkeit wird selten erreicht.
3) Ein leistungsstarker bzw. ausdauernder Akku beim Betrieb von E-Scootern ist essenziell
E-Scooters werden mit Akkus angetrieben. Diese Komponente entscheidet über die mögliche Nutzungsdauer eines Gerätes. Kurz gesagt: Ein E-Scooter Akku zählt somit zu den wichtigsten Bestandteilen überhaupt. Er treibt nicht nur den Motor an, sondern sorgt auch für die zu erreichende Reichweite und garantiert zusätzlich eine ausdauernde Fahrleistung.
Beinahe in allen Elektro Scootern werden Lithium-Ionen-Akkus verwendet. Diese Akku Form verfügt seit Jahre über die besten Ergebnisse. Vereinzelte Modelle bieten Nutzern sogar die Möglichkeit, den Akku zu wechseln bzw. mit einem weiteren zu ergänzen. Darüber hinaus kann ein Elektro Scooter Akku nach Verbrauch schnell wieder aufgeladen werden. Zu beachten als allerdings: Je nach Modell und Stärke ist ein Elektro-Scooter Akku eine unterschiedliche Zeit lang nutzbar.
4) Wie viele Kilometer legen Sie zurück? Die Elektro-Scooter Reichweite entscheidet
Die Reichweite bei E-Scootern ist entscheidend für die Anzahl der Kilometer, die Ihr Gerät zurücklegen kann, ohne aufgeladen zu werden. Legen Sie längere Strecken mit Ihrem E-Scooter zurück, schenken Sie diesen Aspekt genügend Beachtung. Wichtig: Hersteller geben bei der E-Scooter Reichweite im Normalfall einen Wert von ca 25 km bis teilweise sogar 50 km an.
Bei diesen Angaben ist allerdings Vorsicht geboten. Egal ob der Akku, das Gewicht eines Nutzers, die Straßen bzw. Wetterverhältnisse? Es müssten schon alle Faktoren ineinandergreifen, um das Maximum zu erreichen. Da dies eher unwahrscheinlich ist, sollten Sie bereits vor dem Kauf die Hersteller Angaben nicht eins zu eins als Maßstab nehmen. Eine Differenz nach unten, was die E-Scooter Reichweite betrifft, ist hierbei auf keinen Fall auszuschließen. Eher die Realität.
5) Elektro-Scooter klappbar / das Gewicht & die Tragkraft
Um Kunden den maximalen Komfort zu bieten, verfügen etliche E-Scooter über einen Klappmechanismus. In diesem Fall lässt sich das Gerät nach der Nutzung zusammenklappen und tragen. Ideal, wenn Sie in einen Zug oder die U-Bahn einsteigen möchten. Tipp: Bei einen Elektro Scooter klappbar sollten Sie auf keinen Fall das Gewicht des Gerätes unterschätzen.
Bedenken Sie, dass ein leichterer Scooter auf jeden Fall einfacher zu transportieren ist als ein schwerer. Zusätzlich bestimmt mitunter auch die Bauweise das Endgewicht. Im Grunde genommen gilt bei einem E-Scooter klappbar, je leichter, umso besser. Die Tragkraft durch den Nutzer beträgt in der Regel bis zu 120 kg. Dieser Wert sollte eingehalten werden, um Schäden am Motor bzw. dem Elektro Scooter zu vermeiden.
6) Die E-Scooter Beleuchtung sorgt für Sicherheit & gehört rechtlich zu den Voraussetzungen
Um einen Elektro Scooter straßentauglich zu machen, müssen diese Geräte den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und über eine ausreichende Beleuchtung verfügen. In Österreich ist diese Regelung ähnlich wie bei Fahrrädern ausgelegt. Die Beleuchtung gilt sowohl für vorne als auch hinten als Pflicht.
Das bedeutet, Sie benötigen Scheinwerfer, ein Bremslicht und seitliche Reflektoren. Reflektoren können allerdings durch den Käufer nachträglich angebracht werden. Zusätzlich ist eine Klingel notwendig und in Deutschland die Plakette einer Versicherungsgesellschaft. In Österreich ist bei E-Scootern ohne Straßenzulassung eine Versicherung nicht verpflichtend. Wir empfehlen Ihnen jedoch, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen.
7) Außerdem nicht zu vernachlässigen ist der E-Scooter-Computer & die E-Scooter-Reifen
E-Scooter verfügen über einen kleinen Bordcomputer, der in der Regel gut sichtbar an der vorderen Lenkstange befestigt wurde. Aufgrund der vielen Modelle hat sich auch der Computer in der Vergangenheit ständig weiterentwickelt. Galten in der Vergangenheit Elektro Scooter mit einer Tempoanzeige als komplett ausgereift, so zählen heute andere Standards. Egal ob eine Tempoanzeige, der Ladezustand des Akkus oder eine App Möglichkeit per Smartphone?
Bei einzelnen Modellen kann der Tempomat über eine spezielle Funktion aktiviert werden. Um die gewünschte Geschwindigkeit beizubehalten. Nutzer können dann den Gasgriff einfach loslassen und trotzdem bleibt der Scooter auf Geschwindigkeit. Zusätzlich wird über den Computer die Hupe bzw. das Licht bedient. Eine App-Funktion über eine Bluetooth-Schnittstelle sorgt noch einmal für ein ganz spezielles Fahrgefühl. Einige E-Scooter haben hierfür eine eigene Smartphone-Halterung installiert. Die Infos wie Geschwindigkeit, Kilometer oder Stromverbrauch werden direkt ans Smartphone übertragen. Außerdem können Sie Fahrerprofil Anpassungen vornehmen. Die App merkt sich das und speichert alle Informationen ab. Ideal, wenn mehrere Personen einen E-Scooter nutzen.
Die Wahl der unterschiedlichen Reifenform. Auch hier gibt es Unterschiede zu beachten
Die Reifen bei E-Scootern haben einen Durchmesser von 5 bis 12 Zoll. Abgesehen davon werden sie in drei Kategorien unterteilt. Vollgummireifen, Luftbereifung und Luftkammerreifen. Der Großteil der am Markt erhältlichen Modelle verfügt über Vollgummireifen. Diese Reifen haben den Vorteil, dass sie bei Schnitten keine Luft verlieren. Zusätzlich erwiesen sie sich als ausgesprochen widerstandsfähig und besitzen eine lange Lebensdauer. Der Nachteil ist jedoch die Härte und das schwere Gewicht solcher Riefen. Folglich werden Vibrationen bzw. Erschütterungen kaum abgefangen.
Bei der Luftbereifung handelt es sich um Reifen, die mit Luft befüllt werden. Diese Art der Reifen bietet einen höheren Fahrtkomfort, da Sie Vibrationen bzw. Erschütterungen im Vergleich zu Vollgummireifen abfangen können. Negativ ist jedoch der mögliche Schaden an solchen Reifen. Mit Luft befüllte Reifen sind anfälliger für spitze Steine oder Gegenstände mit scharfen Kanten. Als dritte Alternative gibt es noch Luftkammerreifen. Bei dieser Art von Bereifung handelt es sich um eine Mischung aus Vollgummireifen und Luftreifen, welche die Vorteile beider Reifenvarianten aufweist. Der Reifen besteht aus Kammern und wurde so konstruiert, dass bei Schäden an der Lauffläche nur unbedeutende Mengen an Luft austreten.
Micro Scooter: Geräte für die einfache Nutzung!
Micro Scooter gelten in erster Linie als mit Muskelkraft betriebene Kleinfahrzeuge. Darüber hinaus verfügen Sie weder über einen Motor noch sonstige Voraussetzungen, um eine Fahrbahn zu nutzen. Rechtlich wird diese Kategorie als fahrzeugähnliches Kinderspielzeug eingestuft. Kinder dürfen ab dem 8. Geburtstag alleine mit Micro Scootern unterwegs sein. Ist ein Kind unter 8 Jahren, muss es von einer Person beaufsichtigt werden, die mindestens 16 Jahre alt ist.
Sie dürfen mit einen Micro Scooter auf folgenden Verkehrsflächen fahren, wenn weder der Verkehr auf der Fahrbahn noch Fußgängerinnen oder Fußgänger gefährdet oder behindert werden: Gehweg oder Gehsteig. FußgängerInnen-Zone. Wohn- oder Spielstraßen. Begegnungszonen (am Gehsteig).
Hier geht es zu den Micro-Scootern
Benzin-Scooter kaufen: mehr Kraft aber auch andere Bedingungen
Ein Benzin Scooter unterscheidet sich in der Konstruktion bzw. von den Kraftwerten deutlich von einem Elektro Scooter. Darüber hinaus machen Sie auch optisch einen stabileren Eindruck. Sie wirken optisch nicht nur schwerer als E-Scooter, sondern sind dies auch tatsächlich: Benzin Scooter werden bei ca 25 bis 80 Kilogramm Eigengewicht angesiedelt. Das bedeutet, einfach mittransportieren, wenn Sie unterwegs sind, funktioniert also nicht.
Ungeachtet dessen sind auch bezüglich der rechtlichen Sicht andere Aspekte wichtig. Benzin Scooter werden in Österreich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 km/h als Kraftfahrzeuge definiert. Bei Modellen über 10 km/h werden diese Geräte Motorfahrräder (Mopeds) zugeordnet. Für Modelle unter 10 km/h wird keine Zulassung bzw. Haftpflichtversicherung (bei über 10 km/h Pflicht) benötigt. Jedoch muss auf der Rückseite eine weiße 10 km/h Tafel völlig sichtbar angebracht werden.
Zusätzlich muss eine Bescheinigung über die Bauartgeschwindigkeit bzw. Fahrgestell und Motorennummer immer mitgeführt werden. Bei Benzin Scootern über 10 km/h gilt eine generelle Sturzhelmpflicht. Überdies muss das Fahrzeug zugelassen sein. Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist Pflicht. Jährlich ist eine Begutachtung (Pickerl) beim Fahrzeug durchzuführen, um die Straßentauglichkeit nachzuweisen. Die Kennzeichentafel hinten muss vollständig sichtbar sein, außerdem ist Verbandszeug immer mitzuführen.
Überprüfen Sie die Benzin-Scooter
Tipps fürs Elektro-Moped kaufen: die meiste Kraft mit leiser Nutzung
Elektromopeds gehört zu den leisesten Produkten im Bereich Kraftfahrzeuge. Kurz gesagt: Sie bewegen sich damit nicht nur geräuscharm, sondern auch umweltfreundlich fort. Ein wichtiger, nicht zu unterschätzender Aspekt ist auch der Stromverbrauch. Im Vergleich zu Benzin Rollern ist hiermit einiges an Einsparungspotenzial vorhanden. Im Grunde genommen ähneln Elektroroller einer Vespa bzw. einem Mofa.
Das bedeutet, Sie müssen das Fahrzeug immer mit Strom aufladen, um fahrtüchtig zu bleiben. In diesem Sinne sollten Sie beim Kauf unbedingt auf den Akku bzw. die Reichweite der Geräte achten. Die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h müssen aber alle Elektro Roller einhalten. Im Schnitt kostet eine Kilowattstunde (kWh) im privaten Haushalt zwischen 16-20 Cent. Das bedeutet, für rund einen Euro können Sie 100 Kilometer fahren. Mit einer Akkuladung können Sie im Durchschnitt zwischen 50 und 60 km unterwegs sein. Abhängig vom Gerät, dem Körpergewicht des Nutzers und natürlich den Akku.
Aus rechtlicher Sicht werden in Österreich Elektro Mopeds mit einer Bauartgeschwindigkeit bis 25 km/h und 600 Watt mit Fahrrädern gleichgesetzt. In diesem Fall gelten auch die gesetzlichen Bestimmungen von Fahrrädern. Alles über 25 km/h und 600 Watt gilt als Motorfahrränder bzw. Mopeds. In Deutschland werden Elektromotorroller in unterschiedlichen EG-Fahrzeugklassen angeboten. Das bedeutet, um Sie zu fahren, ist eine Fahrerlaubnis notwendig.
Die meiste Kraft: Elektro-Mopeds
Hier finden Sie neu gelistete Geräte auf E-Scooter kaufen
Die rechtlichen Bestimmungen von E-Scootern in Österreich (sowie Deutschland) ohne Straßenzulassung
Seit der Gesetzesnovelle im Jahr 2019 gelten für Elektro Scooter ohne Straßenzulassung gesetzliche Bestimmungen, an die sich Nutzer halten müssen, um Strafen zu vermeiden. Wir von E-Scooter kaufen gehen sowohl in Österreich als auch in Deutschland auf die wichtigsten Bestimmungen dieser Richtlinie ein und fassen Sie hier kurz für Sie zusammen.
In Österreich gilt folgendes, falls Sie einen E-Scooter kaufen:
Für alle E-Scooter, deren Höchstgeschwindigkeit unter 25 km/h liegt bzw. der Motor nicht über 600 Watt an Leistung besitzt, benötigen Sie keinen Führerschein (gilt für Erwachsene). Abgesehen davon werden diese Modelle rechtlich wie ein Fahrrad gehandhabt. Das bedeutet, es gelten auch dieselben Bestimmungen. Nutzen dürfen Sie Elektro Scooter sowohl auf Fahrradanlagen sowie der Fahrbahn. Jedoch auf keinen Gehweg bzw. Gehsteig.
Das Mindestalter beträgt 12 Jahre. Kinder unter 12 Jahren dürfen nur unter Aufsicht einer Person, die das 16. Lebensjahr vollendet hat, einen Elektro Scooter fahren, wenn Sie selbst über keinen Fahrradführerschein verfügen. Eine Helmpflicht besteht nur bei Kindern unter 12 Jahren. Wir raten jedoch trotzdem jeden Nutzer aus Sicherheitsgründen einen Helm zu tragen. Die gesetzlichen Bestimmungen können Sie hier noch einmal nachlesen: E-Scooter Voraussetzungen!
Für Deutschland gelten folgende Bedingungen, falls Sie einen E-Scooter kaufen:
Die maximale Höchstgeschwindigkeit von E-Scootern beträgt 20 km/h. E-Scooter sind auf Radwegen, Radfahrstreifen oder Fahrradstraßen erlaubt. Sollten diese fehlen, darf der Nutzer auf die Fahrbahn ausweichen. Demgegenüber sind Gehwege oder Fußgängerzonen tabu, außer das Befahren wird durch einen Zusatz (E-Scooter frei) erlaubt. Das Schild Radfahrer frei ist nicht für die Nutzung von E-Scootern bestimmt.
Darüber hinaus benötigt Sie weder einen Führerschein noch eine Lenkberechtigung. Das Alter darf das vierzehnte Lebensjahr nicht unterschreiten. Zusätzlich ist eine Haftpflichtversicherung zwingend vorgeschrieben. Diese wird mittels Versicherungsplakette am Scooter nachgewiesen. Eine regelmäßige TÜV-Überprüfung ist nicht notwendig. Zur Pflichtausstattung gehört eine Lenk- bzw. Haltestange, zwei voneinander unabhängige Bremsen, eine Glocke, Scheinwerfer, Schlussleuchte, Rückstrahler mit Seitenreflektoren. Hier können Sie die Bedingungen nachlesen, bevor Sie sich einen E-Scooter kaufen!
E-Scooter bei Kindern: Auf was müssen Sie achten, wenn Sie Ihrem Kind einen E-Scooter kaufen bzw. das Fahren damit erlauben?
Ja, prinzipiell ist die Nutzung von E-Scootern auch Kindern gestattet. Jedoch gibt es hier klare Vorgaben zur Verwendung bzw. unterschiedliche Anforderungen in der Nutzung. Ungeachtet dessen müssen die gesetzlichen Vorgaben unbedingt eingehalten werden, um Schäden oder Verletzungen zu vermeiden. Aber sind alle E-Scooter für Kinder erlaubt? Ein klares, nein. Denn Benzin-Scooter oder Elektro-Mopeds sind erst ab 16 Jahren zugelassen. In diesem Fall gibt es auch keine Ausnahmen. Demzufolge widmen wir uns den Micro bzw. Elektro-Scootern.
Micro-Scooter sind muskelbetriebene Scooter bzw. werden auch Tretroller genannt. Diese Produktkategorie wird in Österreich rechtlich als fahrzeugähnliches Kinderspielzeug eingestuft. Und ist nicht für die Fahrbahn geeignet. Mit Micro-Scootern dürfen Kinder auf Gehwegen oder Fußgängerzonen fahren. Gegebenenfalls auch in Wohnstraßen oder auf privaten Plätzen. Dessen ungeachtet darf ein Kind ab den 8. Geburtstag alleine mit diesem Gefährt unterwegs sein. Kinder unter 8 Jahren müssen von einer Person beaufsichtigt werden, die mindestens 16 Jahre alt ist.
Sind Elektro Scooter für Kinder erlaubt? Wenn ja, was ist zu beachten?
E-Scooter mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h und maximal 600 Watt werden in Österreich rechtlich wie Fahrräder gehandhabt. Aus diesem Grund gelten auch dieselben gesetzlichen Bestimmungen. Kinder, mit einem Fahrradausweis dürfen schon ab 10 Jahren alleine fahren. Kinder unter dem 12. Lebensjahr, die keinen Fahrradausweis haben, dürfen auf keinen Fall alleine mit einem Scooter fahren. Hierbei gilt: jüngere Kinder müssen in Begleitung einer Person unterwegs sein, die mindestens das Alter von 16 Jahren erreicht hat. Demzufolge sind E-Scooter für Kinder erlaubt. Trotzdem haften bei Unfällen die Eltern. Richtigerweise besteht bis 12 Jahren die Helmpflicht. Wir raten jedoch dazu (unabhängig vom Alter) generell einen Helm zu tragen. Zusätzlich gelten dieselben gesetzlichen Bestimmungen wie beim Fahrradfahren. Die Quellenangabe: Stadt Wien!
In Deutschland sehen die Regeln doch ein wenig anders aus: Wer einen Elektro Scooter für Kinder verwenden möchte, muss das 14. Lebensjahr erreicht haben. Kinder unter 14 Jahren dürfen keinen E-Scooter lenken. Zusätzlich beträgt bei vielen Leihanbietern das vertragliche Mindestalter 18 Jahre. Das bedeutet? In so einen Fall ist es unmöglich, einen Scooter auszuleihen, auch wenn der Jugendliche das Alter von 14 Jahren erreicht hat. Abgesehen davon ist weder ein Führerschein noch eine Helmpflicht erforderlich. Wir empfehlen Ihnen jedoch, aus Sicherheitsgründen immer einen Helm zu tragen.
Die wichtigsten Punkte! Falls Sie Ihrem Kind einen E-Scooter kaufen möchten
- Die Verkehrsregeln und Tempolimits müssen eingehalten werden.
- Das Fahren auf Gehsteigen, Gehwegen und Schutzwegen ist verboten.
- Auf dem Gehsteig dürfen E-Scooter nur abgestellt werden, wenn dieser breiter als 2,5 Meter ist.
- In Wohnstraßen und Begegnungszonen ist das E-Scooter-Fahren in an den Fußverkehr angepasster Geschwindigkeit erlaubt. In FußgängerInnen-Zonen ist das Fahren mit E-Scootern verboten. Ausnahme: Ist das Radfahren erlaubt, darf auch mit dem E-Scooter in angepasster Geschwindigkeit gefahren werden.
- Elektro-Roller müssen wie Fahrräder mit Bremsen, Scheinwerfer nach vorne und rotem Rücklicht sowie Reflektoren beziehungsweise Rückstrahlern ausgestattet sein.
Führerschein & Straßenzulassung: Dürfen Sie einen E-Scooter ohne Führerschein nutzen? E-Scooter kaufen klärt auf!
Nein. Speziell in Österreich sind nur E-Scooter ohne Führerschein zu nutzen, deren Höchstgeschwindigkeit unter 25 km/h liegt bzw. der Motor nicht über 600 Watt an Leistung besitzt. Benzin-Scooter über 10 km/h oder Elektro-Scooter mit über 25 km/h dürfen nicht ohne Führerschein genutzt werden. Für das Lenken aller anderen Scooter-Arten wird keine Lenkberechtigung benötigt, jedoch müssen die Mindestaltersangaben berücksichtigt werden. Wenn die/der Jugendliche einen Benzin-Scooter mit einer Bauartgeschwindigkeit bis 10 km/h lenken will, benötigt sie/er zwar keine Lenkberechtigung. Aber die Person muss mindestens 16 Jahre alt sein.
In Deutschland benötigt der Fahrer weder einen Führerschein noch eine Mofa-Bescheinigung, um einen E-Scooter zu nutzen. Und das Mindestalter liegt bei 14 Jahren. Allerdings müssen auch in Deutschland die Grundvoraussetzungen erfüllt werden: Hierbei darf der E-Scooter die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h nicht überschreiten. Zusätzlich benötigt das Gerät bzw. der Nutzer eine Straßenzulassung. Damit das Gerät auf der Straße genutzt werden kann. Aber etliche Hersteller bieten so eine Straßenzulassung fix mit an. Achten Sie hierbei einfach auf die Vergleiche auf unserer Website. Dadurch können Sie den für Sie passenden E-Scooter kaufen. Doch eine Haftpflichtversicherung ist vorgeschrieben. Diese wird mit einer Versicherungsplakette am E-Scooter nachgewiesen.
Tipps & Tricks: E-Scooter kaufen mit vorhandener Straßenzulassung
Elektro Scooter offiziell zugelassen! Diese Meldung sorgte nach der Gesetzgebung für ein verändertes Stadtbild. Mit anderen Worten wurden in Großstädten so viele E-Scooter von Sharing-Anbietern platziert, dass es beinahe unmöglich ist, an Ihnen vorbei zu kommen. Aktuell sind diese Unternehmen Herstellern bzw. Firmen, die Elektro Scooter an die Endkunden verkaufen, noch weit voraus. Warum? Sharing-Anbieter haben alle rechtlichen Voraussetzungen erfüllt, um ihre Produkte verkehrstauglich zu machen. Im Gegensatz dazu gibt es aktuell nur wenig E-Scooter mit Straßenzulassung. Doch dieser Umstand wird sich im Laufe der nächsten Jahre deutlich verändern. Denn immer mehr Nutzer möchten Ihr eigenes Gerät und die Hersteller reagieren darauf, mit neuem Produktsortiment.
Was ist zu beachten, wenn Sie einen Scooter mit Straßenzulassung möchten?
Für E-Scooter gelten in Österreich folgende rechtlichen Voraussetzungen:
- Elektro Scooter mit bis zu 25 km/h werden wie Fahrräder eingestuft.
- Gefahren darf damit sowohl auf Fahrradanlagen als auch der Fahrbahn werden.
- Auf Gehwegen bzw. Gehsteigen darf jedoch nicht gefahren werden.
- Sie benötigen keine Lenkberechtigung. Jedoch müssen die Altersvorgaben eingehalten werden
- Elektro Scooter über 25 km/h werden wie Krafträder eingestuft.
- Gefahren darf nur auf der Fahrbahn werden. Gehsteige oder Fahrradwege sind tabu.
- Folglich benötigen Sie eine Lenkberechtigung. Das Mindestalter beträgt 15 Jahre.
Für Benzin Scooter / Mopeds gelten in Österreich folgende rechtlichen Voraussetzungen:
- Benzin Scooter bzw. Mopeds werden laut Gesetz als Kraftfahrzeuge definiert und dürfen generell nur auf der Fahrbahn fahren. Der Gehsteig oder Radfahranlagen sind völlig tabu.
- Für einen Benzin Scooter unter 10 km/h ist keine Lenkberechtigung erforderlich. Für einen Scooter über 10 km/h jedoch schon.
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